Aurachirurgie

Mit der Aurachirurgie werden Operationen ausschließlich im Energiefeld (Aura) des Patienten durchgeführt. Der Patient wird nur in einigen Ausnahmen berührt. Mithilfe von Bewusstseinstechniken wird an Surrogaten (Anatomieatlas oder Anatomiemodelle) die entsprechende Operationstechnik durchgeführt und die Neuprogrammierung auf zellulärerer Ebene und im Bewusstsein des Patienten ermöglicht. Zielgenau kann Energie und Information an den Ort des „krankhaften Geschehens“ vermittelt werden.

Was ist Aura?

Die Aura ist das den Körper umgebende und durchdringende Energiefeld, unterteilt in mehrere Schichten bzw. Körper: den Ätherkörper, Emotionalkörper, Mentalkörper, Astralkörper und den spirituellen Körper, wobei der spirituelle Körper nochmals in drei feinere Schichten untergliedert wird.

Eine energiegeladene Aura dient als Schutz vor krankmachenden Einflüssen. Eine starke Aura sendet Liebe und Frieden aus.

Darstellbar ist die Aura mit Hilfe der Kirlianfotographie, auch Koronaentladungsfotographie oder hochfrequente Hochspannungsfotographie bezeichnet. Dabei können elektrische Entladungen sichtbar gemacht werden. Entwickler waren Ende der 1930er Jahre das sowjetische Ehepaar Kirlian.

Die Aura verändert sich über den Tag, abhängig von Vitalität und Hydration (Bewässerung) des Organismus.

Aura darf nicht verwechselt werden mit dem Phänomen bei einem Migräneanfall, wobei es zu visuellen und/oder sensorischen Wahrnehmungsstörungen kommen kann.

Eine geschwächte Aura zeigt sich anhand der Fotographie lokal im Bereich des betroffenen Organes mit einer verminderten Ausstrahlung. Eine geschwächte Aura kann regeneriert werden. Dann zeigt sich der Mensch wieder mit klarem Blick, gesunder Haut und mehr Lebensenergie.

Das Vorhandensein von Resonanz seitens des Patienten ist die Voraussetzung für eine Behandlung. Die Behandlungsinitiative geht somit vom Patienten aus und gibt ein besonderes Gefühl von Bestätigung. Diese patientenorientierte Interaktion ist ein beeindruckendes und wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Aurachirurgie.

Ziel der Aurachirurgie ist die körperliche, geistige, seelische und soziale Gesundheit, die Erfahrung der Selbstheilungskräfte und die Überwindung von Krankheiten. Die hinter den Symptomen liegenden Botschaften werden gesucht, erkannt und in das Behandlungskonzept integriert. Die Aurachirurgie ist nebenwirkungsfrei, kostensparend und menschlich.

Mögliche Anwendungsgebiete:

  • Auflösen von karmischen Mustern und miasmatischen Störungen
  • Rücken-, Gelenkprobleme, Beckenschiefstand
  • Schmerzen aller Art (z. B. Migräne)
  • Hals-/Nackenprobleme
  • Erkrankungen der inneren Organe
  • Schlafstörungen, chronische Müdigkeit
  • Gynäkologische Beschwerden
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Ängste sowie psychosomatische Erkrankungen
  • Allergien und andere chronische Erkrankungen (hier ist eine Ausleitung mit der „Meta-Therapie“ empfehlenswert)

Die Aurachirurgie versteht sich als Ergänzung zu anderen Therapieformen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und wird hinsichtlich ihrer Indikationsstellung stets sorgfältig abgewogen.